Mutter und Kind: Ein Gedicht in sieben Gesängen

Mutter und Kind: Ein Gedicht in sieben Gesängen Eben grauet der Morgen. Noch stehen die zitternden Sterne...
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Author: Hebbel, Friedrich,1813-1863
Format: eBook
Language: German
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Mutter und Kind: Ein Gedicht in sieben Gesängen

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Author: Hebbel, Friedrich,1813-1863
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Mutter und Kind: Ein Gedicht in sieben Gesängen

Eben grauet der Morgen. Noch stehen die zitternden Sterne An der Wlbung des Himmels, die kaum am Rande zu blauen Anfngt, whrend die Mitte noch schwarz, wie die Erde, herabhngt. Frierend kriechen die Wchter mit Spie und Knarre nach Hause, Doch sie erlste die Uhr und nicht die steigende Sonne, Denn noch ruhen die Brger der Stadt und bedrfen des Schutzes Gegen den schleichenden Dieb, den sphende Augen gewhren. Wie der Hahn auch rufe, und wie vom Turme herunter Auch der hungrige Geier mit ewig brennendem Magen Nach dem Frhstck krchze, es kmmert nicht Mensch noch Tiere. Nur in den Stllen, die hinter die stattlichen Huser versteckt sind, Wird's allmhlich lebendig, es scharren und stampfen die Pferde, Und es brllen die Khe, allein die Knechte und Mgde Schwren sich blo, zur Nacht die Raufen noch voller zu stopfen, Als es gestern geschah, und schlafen weiter in Frieden. Nun, man mte sie loben, wofern sie sich rascher erhben, Aber, wer knnte sie tadeln, da sie sich noch einmal herumdrehn? Ist doch die Klte zu gro! Der Fu, dem die Decke entgleitet, Schrickt zurck vor der Luft, als ob er in Wasser geriete, Welches sich eben beeist, auch darf man den Winter nicht schelten, Weihnachts-Abend ist da, wie sollt' er nicht grimmig sich zeigen! Dennoch lehnt schon am Pfahl der still verglhnden Laterne Eine dunkle Gestalt. Im Licht des flackernden Dochtes, Welcher sich selbst verzehrt, des ls allmhlich ermangelnd, Kann man den Jngling erkennen, der unbeweglich hinber Schaut nach dem Erdgescho des Hauses ber der Strae. Wahrlich, es mssen die Pulse ihm hei und fieberisch hpfen, Da er um diese Stunde, die selbst im Sommer die Zhne Oft zum Klappern bringt und alle Glieder zum Schaudern, Hier so ruhig steht, als wr' er in Eisen gegossen. Schneidend und scharf, wie ein Messer, zerteilt der Hauch nun die Lfte, Welcher die Sonne meldet: den sollen die Fische im Wasser Spren und mitempfinden, er aber regt sich auch jetzt nicht. Doch, da schreitet er vor und naht sich dem Hause. Was gibt ihm Denn so pltzlich Gefhl und macht ihn lebendig? Ein Schimmer Ward da drunten sichtbar, den eine getragene Lampe Zu verbreiten scheint. Er bckt sich nieder, zu lauschen, Spricht: sie ist's! und tickt mit leisem Finger ans Fenster. Drinnen taucht ein Kopf empor. Die klarste der Scheiben Suchend, er findet sie schwer, die meisten sind blind und belaufen, Lugt er schchtern hindurch. Es ist ein blhendes Mdchen, Welches sich selber beleuchtet, indem es, die Lampe erhebend, Nach dem Klopfenden spht. Er ruft: mach' auf, Magdalena! Und enteilt in das Gchen, das links am Hause sich hinzieht. Bald auch ffnet sich seitwrts das Dienerpfrtchen, doch halb nur, Und den Fu in der Tr, beim Licht noch einmal ihn prfend, Spricht sie: Christian, du? Was kannst du so zeitig nur wollen? La uns hinein--versetzt er--du wrdest drauen erfrieren, Und wir sind ja noch sicher! Sie sperrt ihm noch immer den Eingang, Doch er hlt ihr den Pelz entgegen, in den er gehllt ist, Und nun tritt sie zurck und geht voran in die Kche, Whrend er auf den Zehen ihr folgt. Schon brennt auf dem Herde Hell und lustig ein Feuer. Sie stellt den Kessel mit Wasser Jetzt darber und setzt sich an einer Seite daneben, An der anderen er. Die rtliche Flamme vergoldet Spielend beider Gesichter, und gegen sein dunkel gebruntes Sticht ihr lilienweies, mit blonden Locken bekrnztes, Fein und angenehm ab. So mut du--beginnt sie--schon wieder Auf die Strae hinaus, und das am heiligen Abend? Wer dem Fuhrmann dient,entgegnet er--feiert die Feste Selten gemchlich zu Hause, denn immer mangelt dem Kaufmann Dies und das im Gewlb', und da die Kunden nicht warten, Wartet er selbst auch nicht! Doch du--erwidert sie leise, Fast in Vorwurfes Ton--du knntest es lange schon besser Haben, wenn du nur wolltest!Du meinst, ich knnte beim Kaufmann Selber, knnte bei euch sein--versetzt er mit Lcheln--und freilich Htt ich's bequemer und drfte, man sieht's ja, zu Tode mich schlafen. Aber, das tte nicht gut!Er springt empor, und die Kche Stumm und sinnend durchschreitend und dann ich pltzlicher Wendung Vor das Mdchen tretend und ihre Schnheit betrachtend, Ruft er aus: Nein, nein, sie soll mir nicht hungern und frieren! Voll Verwunderung schaut sie auf und merkt es nun endlich, Da er bewegt ist, wie nie. Was hast du? fragt sie ihn ngstlich, Und er streichelt sie sanft und spricht die bedchtigen Worte: Wem ein altes Weib fr seinen Groschen das Schicksal Aus den Karten verkndigt, der mag noch zweifeln und lachen, Aber, wem es der Herr im liebsten Freunde und Bruder Dicht vor die Augen stellt, dem ziemt es, sich warnen zu lassen! Htte der rmste mich in solchem Elend gesehen, Wie ich gestern ihn, er wre wohl ledig geblieben, Und sein Beispiel soll--dies wird, so meint er, ihn trsten Nicht verloren sein fr seinen Jugendgenossen! Geht es den beiden so schlecht--versetzt sie erschreckendich habe Anna nicht wieder erblickt, sie ist nicht weiter gekommen, Und ich kann das Haus nur selten auf Stunden verlassen, Und da hab' ich zu tun und rechne mit Schuster und Schneider. Ging's mir anders mit Wilhelm--erwidert er traurig--ich hatte Ihn so gut wie verloren, denn ngstlich, wie Snde und Schande, Pflegen sich Armut und Not in Ecken und Winkeln zu bergen. Seinen eigenen Vetter vermocht' ich nicht zu ihm zu fhren, Als er nach Hamburg kam, um Anna endlich zu sehen, Und erst gestern zur Nacht bin ich ihm wieder begegnet, Aber in welcher Gestalt! Wie gnzlich verndert! Du kannst es Dir nicht denken! Ich glaubte zuerst, es wre sein Vater, Der noch lebt auf dem Dorf, um seinen Jammer zu mehren, Weil er den Greis nicht frder ernhren kann, wie so lange! Als ich ihn dann erkannte in seinem gebrochenen Wesen, Wollte er mir nicht stehn, wie einer, der giftige Blattern Zu verbreiten frchtet, ich aber blieb ihm zur Seite Und so nahm er mich mit zum kranken Weib und den Kindern. Nun, die dienten zusammen!--Das Mdchen erhebt sich und schliet ihn Innig und fest an die Brust.--Sie wohnen im feuchtesten Keller Welchen ich jemals sah. Dem Totengrber gehrig, Hat er die nassen Wnde mit Brettern von Srgen beschlagen, Wie sie der Kirchhof ihm aus wieder erffneten Grbern Fett und modrig liefert. Die dunsten, da, wer hereintritt, Fast erstickt, doch die Miete ist billig, auch jagt sie der Hausherr Nicht so leicht heraus, es fehlt am zweiten Bewerber, Darum bleiben sie sitzen. Sie sollen vom Fieber genesen, Wo's ein Gesunder bekommt. Da macht's natrlich die Runde, Springt von ihm zu ihr, von einem Kinde zum andern Und verlt sie nicht mehr! Du weinst schon bittere Trnen, Nun, ich rede nicht weiter!--Sie trocknet sich pltzlich die Augen, Welche ihr lngst schon strmten, und spricht mit krampfhaftem Lachen, Ihn bei der Hand ergreifend und ber und ber erglhend: Christian, weit du was? Es ist der heilige Abend, Und es wird uns beschert: da wollen wir wieder bescheren! Meinen ganzen Weihnacht, und reichlich gibt ihn die Herrschaft, Kleider und Tcher und Geld, und was noch etwa hinzukommt, Alles trag' ich zu Anna, du machst es auch so mit Wilhelm, Und sie knnen den Keller verlassen und wieder gesunden! Kind--versetzt er darauf--ich tat zwar gleich, was ich konnte, Und der Weihnacht1) ist die Hlfte des Lohnes in Hamburg, Aber es sei darum! Denn, wie kein Engel im Himmel, Hat mich Wilhelm gestern fr ewige Zeiten gesegnet, Und ich dank' es ihm gern! Zwar war sie bitter, die Lehre, Die ich empfing, als ich sah, da trockenes Brot ihm, wie Kuchen, Schmeckte, Kse wie Fleisch, doch werd' ich sie nimmer vergessen. Ja, ich hab' es erkannt, und werd' es im Herzen bewahren: Wenn der Arme es wagt, nur Gatte und Vater zu werden, Ist es sndlich, als dchte der Reiche auf Kaiser und Knig, Und es straft sich noch hrter. So bin ich denn fest auch entschlossen, Endlich den Schritt zu tun, auf den ich schon lange gesonnen, Denn das Leben ist kurz, und einmal will ich doch wrfeln!-- Sie erschrickt, doch bald zerschmilzt in freudigem Lcheln Ihre Angst, denn er zieht zu ihrem hchsten Erstaunen Einen goldenen Ring hervor--er ist in den Handschuh Eingewickelt, den sie vermit und den er entwandte, Um ihr Ma zu haben--und reicht ihr das funkelnde Kleinod. Nimm ihn an von mir--so spricht er--und trag' ihn zu Ehren, Gottes, des Vaters, des Sohnes, sowie des Heiligen Geistes In Geduld drei Jahre, du wirst nicht darber ergrauen, Und das Glck hat Zeit, mir einen Finger zu reichen! In Geduld drei Jahre!--versetzt sie--und das noch zu Ehren Gottes, des Vaters, des Sohnes, sowie des Heiligen Geistes? Nein, in Liebe und Treue das ganze Leben und keinem Mehr zurck Ehren, als dir, du Bravster unter den Braven! Kind, ich nehm' es nicht an--entgegnet er ernst--denn es wrde Mir das Gewissen belasten, du bist nicht lnger gebunden, Wenn die Frist verlief, auch ist sie vllig gengend, Und wenn ich dich nicht lse, so magst du selber dich lsen! Aber--ruft sie--was knnen so wenige Jahre dir bringen, Wenn du das Heil nicht von Alt'na erwartest oder von Wandsbeck2), Und du bist wohl der letzte, dein Haus aufs Lotto zu bauen! Darauf schwre nur nicht--versetzt er--du wrdest dich tuschen, Denn ich rechne aufs Lotto, doch setz' ich nicht Heller und Groschen, Nein, ich setze mich selbst. Ich geh' im Frhling zu Schiffe. Schlage nicht gleich die Hnde zusammen und halte die Schrze Vor die Augen! Ich hab' es lange bedacht und erwogen, Gestern kam's zum Entschlu! Die Welt ist anders geworden, Als mein Vater sie kannte, und seine goldenen Regeln Passen nicht mehr hinein! Wer bliebe nicht gerne im Lande Und ernhrte sich redlich! Ich sehne mich nicht nach dem Weltteil, Wo man Lwen und Affen und Papageien umsonst sieht, Nein, ich will das Plsier mit Freuden noch lnger bezahlen, Wenn wir ber den Berg3) nach Altona gehn zur Erholung! Aber, wer kann, was er mchte! Wofr mein Vater das Huschen Kaufte, miet' ich mir kaum, die Stube, und was fr den Ochsen Einst der Schlachter gab, das gibt fr die Haut jetzt der Gerber! Sprich, wo wre da Hoffnung! Es sind der Menschen zu viele ber die Erde verst, und statt, wie einst, sich zu helfen, Drngen sie sich und stoen und suchen sich neidisch die Bissen Aus den Hnden zu reien. Drum sind auch die schrecklichen Tiere Losgelassen, von denen die Offenbarung Johannis Prophezeite, sie sollen den Haufen lichten und sichten. Bonaparte voran als Tod mit der blinkenden Sense, Jetzt die neue Pest, die Cholera, wie sie sie heien, Und die Hungersnot wird folgen, sie guckt um die Ecke. Fault nicht schon die Kartoffel? So sagte der Alte aus Bremen, Den sie den Mystikus nennen, und der uns Knechten und Mgden Seine Gesichte verkndigt, und wahrlich: er hat nicht gefaselt! Hre den Orgeldreher, wer will! Doch sieh wie dein Kessel Siedet! Auch haben die Pferde in meinem Stall wohl gefressen, Und je eher daran, je eher davon. Bis zum Abend Bin ich morgen zurck und bringe Wilhelm das Seine, Denn du wrdest den Gang, geschweige den Keller nicht finden, Drftest dich auch nicht hineinbegeben, er wimmelt von Schiffern Und von allerlei Volk, und was sie da suchen, das weit du. Heute ist er versehn!--Er reicht ihr die Hand hin zum Abschied, Aber sie hlt ihn fest, sie schaut ihm ins Auge und schttelt Kindlich den lockigen Kopf, im Anfang leise und schchtern, Dann geschwind und geschwinder, und da er noch immer nicht redet, Zieht sie den Hochgewachsnen zu sich hernieder und bietet Ihm, wie zum Danke, den Mund. Er aber weigert sich lchelnd, Diesen Ku zu nehmen und spricht: Das wr' ein Gelbnis, Hier zu bleiben, und dies vermag ich dir nicht mehr zu geben, Denn habe den Dienst schon aufgesagt, und ich gehe Mit den Gefhrten, dem Schmied und dem Tischler, die lange schon drngten, Wenn die Strche kommen, damit wir endlich erfahren, Welche Reise sie machen. Das wenige, was ich ersparte, Reicht schon aus fr das Schiff, und warum gingen nur wir nicht, Unser Glck zu versuchen! Zu Tausenden ziehn sie hinber, Um nach Gold zu graben im kalifornischen Boden! Wre der Himmel geffnet und wrde am Tore gelutet, Wie des Abends bei uns zur Zeit der Sperre4), es gbe Schier kein grres Getmmel, kein rgeres Rennen und Laufen: Musikanten verkaufen die Fiedel, Gelehrte die Bibel, Schuster und Schneider den Pfriem und die Nadel und eilen nach Bremen. Von dem Bette des Kranken entweicht der gierige Doktor, Und sein Koch ist voraus, es stoe im Mrser, wer Lust hat, Advokaten und Schreiber verachten auf einmal die Zunge, Die sie so lange ernhrte, und rechnen auf Arme und Beine, Der Senator bedenkt sich's, ob er denn wirklich zu dick ist, Und der Prediger kaum hlt's aus bei seiner Gemeinde. Sollte der rmste da fehlen? Ich dchte doch, diesem vor allen Wre der Segen beschert, nur mu er sich freilich auch rhren, Denn Sankt Nikolaus schenkt zwar die Kuh, doch nicht auch den Halfter. Darum weine mir nicht! Ich bin ja nicht, wie die andern, Unersttlich, und werfe das Brot, das ich habe, zu Boden, Um nach dem Kuchen zu schnappen, ich will ja nicht mehr, als ich brauche, Um dich mit gutem Gewissen zur Kirche fhren zu knnen, Und du bist es wohl wert, da mir dies wenige werde. Htt' ich den Dampfer auch schon bestiegen, und wrde ihn willig Wieder verlassen, wenn hier noch ein miges Glck sich mir zeigte, Aber ebenso sicher vollbring' ich auch, was ich beschlossen, Wenn kein Wunder geschieht und an die Heimat mich fesselt. Knarrt nicht die Treppe? Jawohl! Man kommt! So trockne die Augen, Da sie nicht glauben, wir zankten! Da rollt schon der Wagen des Nachbars! Nun, ich hol' ihn noch ein, denn meine Pferde sind besser. Lebe denn wohl! Sie bringen in Holstein den Pudding nicht fertig, Wenn ich nicht mache, es fehlt an frischen Rosinen und Mandeln, Und hier brauchen wir Schinken und wohlgerucherte Zungen! Heller Tag! Wie die Zeit verstrichen ist! Glcklicherweise Hat mein Alter die Gicht! Da schlft er hinein in den Morgen, Weil sie ihn zwickt bei der Nacht frs fleiige Schnapsen von frher, Sonst erging' es mir bel! Es hat ihn nicht wenig verdrossen, Da ich nicht bleiben will und, selbst nicht offen und ehrlich, Glaubt er, ich will den Dienst nur wechseln und nicht mit dem Spaten Wirklich die Zgel vertauschen! Ei nun, er wird es erfahren! Keinen Ku? Doch die Hand! Auch die nicht? Du sollst mich noch loben!-- Damit eilt er hinweg. Sie setzt sich, um Kaffee zu mahlen, Doch ihr rinnen die Trnen von neuem, es kann sie nicht trsten, Da die Raben noch krchzen und nicht die Strche schon klappern, Denn sie wei: Was er sagt, das tut er! Sie kennt ihn zu lange. ......Buy Now (To Read More)

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Ebook Number: 4083
Author: Hebbel, Friedrich
Release Date: May 1, 2003
Format: eBook
Language: German

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